1:3 – Schüller-Festspiele drehen das Spiel

Nohn. Nach insgesamt vier Heimspielen und erst einem Aufwärtsauftritt hieß es nun wieder reisen: Eine Reise ins Gewohnte, fernab von den epischen Pokalauftritten, fernab von der Sensation, die das Rudel Talente an einem Mittwochabend zuvor gegen die klassenhöhere SG aus Körperich gelang. Der Alltag hatte die SG aus Mehren wieder, Kreisliga D in Nohn, bei bestem Herbstwetter. Eines jener Duelle, welche die Jahre zuvor für Intensität, Spannung und teils knappe Ergebnisse stand.

Beide Teams waren schlecht gestartet und fanden sich am Ende der Tabelle wieder, wenngleich auch wir traditionell mit wenig Gegentoren punkten konnten. Zumindestens hatte man mit dem Pokalerfolg und dem vorherigen Unentschieden gegen Neroth einen Aufwärtstrend erkennen lassen, ein Gefühl, wie eine alte, verwaschene Jeans; eigentlich zu klein, passt aber immer besser am Autositz!

Es sollte einer jener Tage werden, die Geschichte schreiben, eine Ära beründen und am Ende die malerische Stille einer gemähten Sommerwiese hatten. War es noch 35 Jahre zuvor die Geburt eines gewissen Zlatan Ibrahimovic und begründete sich 26 Jahre zuvor ein Helmut Kohl als „Kanzler der Einheit“ so reihte sich ein Mehrener Eigengewächs an diesem Tag nahtlos in die Historie ein!

Übungsleiter Fandel, geprengelt durch eine unbekannte Anzahl an Jahrzehnten an Lebenserfahrung, nahm sich erneut seines mentalen Schraubenziehers an und drehte am richtigen Ende der taktischen Vierkant-Schraube. Nach der Optimierung der Trainingsinhalte schwor man sich auf einer emotionalen Teamsitzung am Montag ein. Die vergangenen Wochen hatten Spuren hinterlassen, doch war man sich einig, dass dies nicht das war, was die Mannschaft leisten konnte. Aufgrund einer weiteren teaminternen, öffentlichen Sitzung in einem bestuhlten, herbstlich geschmückten Zelt, wurde das Spiel in Absprache mit dem SV Nohn auf den Montag verlegt. Aufgrund einer intensiven Halsmassage, betrieb die Mannschaft in Form von Steigerungsläufen intensiv Eigenwerbung für deutsche Brauereien und erhielt dafür eine eintägige Trainingspause.

Trotz allem konnte Fandel eine konkurrenzfähige Mannschaft begrüßen und zwang diese zu einem Systemwechsel. Neu begrüßen im Tor konnte er den sympathischen Studenten Taleb, der statt Nachwuchstalent Elias Engels den Torrahmen bewachte. Dieser hatte gerüchteweise verletzungsbedingt schriftlich eine Entschuldigung seiner Erziehungsberechtigten für den Sportunterricht Fandel geschickt, nachdem er tags zuvor in Wittlich mit Freunden zelten war.

Somit stellte Markus F. auf ein 4-3-3 und vertraute seiner stammigen Verteidigung, bestehend aus Achim P., Ralf W., Florian P. und dem bullig-sensiblen Rene S. Zentral war es Newcomer Daniel, Jaan, sowie dem Allrounder Yannick vorbehalten zu glänzen, während im Sturm Capitano Siggi, Philipp und der ausgelernte Thommy wirbeln sollten.

45 Zuschauer und Spielleiter Bernd Kloep baten die Mannschaften sehnsüchtig um 16 Uhr auf die Wiese. Nach der Teamsitzung am Freitag und einigen markigen Worten war nun eigentlich ein beherzter Auftritt zu erwarten. Doch nach den ersten Minuten der Ruhe deutete sich schon an, was bis zur Halbzeit bestand haben sollte. Nohn stand defensiv sicher; zwar verzichten sie auf ein intensives Gegenpressing, liefen uns jedoch immer wieder klug an und verstanden es die Bälle über kleine Stafetten in unsere Lücken zu spielen. Alles in allem war unser Passspiel mangelhaft und man zu weit vom Gegner entfernt. Nohn setzte immer wieder Nadelstiche und nutzte unsere fehlende Aktivität, so dass das ein oder andere Mal die örtliche Defensivreihe oder Taleb beherzt eingreifen mussten, um einen frühen Rückstand zu verhindern.

Es schien, als sei man nervös und nicht wach. Es war wie einer diese morgendlichen RTL-Fernsehabende bei lauwarmen Filterkaffee, wenn man naiv auf das tragische Happy End vom „Familien im Brennpunkt“ wartet und man merkt, dass die Unterwäsche, die eben noch frisch war, schon wieder gewaschen werden müsste.

So kam, was kommen musste, die 20. Minute. Ein eigener Angriff wurde in der generischen Hälfte abgefangen, der Konter eingeleitet, Papberg rückte in offener Spielstellung auf den anlaufenden Stürmer vor und versuchte seine Spielfreude zu unterbinden. Währenddessen baute sich Ralf am 16er auf, eine Szene wie einer dieser Philosophie-Studenten im 1. Semester vor der Berufsschule, jene, die Rhönrad fahren und Schach lieben und auf den Bus warten. Doch leider fuhr der Bus durch die Schnittstelle. Mohsen Soltani nahm sich dessen an und schob ihn unter Taleb zum verdienten Führungstreffer ins Netz. 1:0!

Nohn hatte sich belohnt und wir waren nun offensiv gefragt, jedoch fanden wir kaum zu unserem Spiel. Spielerisch gelang es uns nun kaum gezielt vors Tor zu kommen und einzelne Abschlüsse brachten kaum Gefahr. Bezeichnend für diesen Auftritt sorgte Papberg für den Jubel vereinzelter mitgereister Edelfans, als er einen kurz ausgeführten Freistoß stilvoll annahm und aus fast 30 Metern traditionell in Reihe 8 vom Oberrang Nord drosch. Einzelne Augenzeugen sollen den Ball am Nohner Wasserfall erneut gesichtet haben. Einer Legende zufolge soll er jedoch in einem Vorgarten in Stroheich den Mutterboden erst wieder berührt haben.

Bis zur Halbzeit besserte sich unser Spiel nicht, während Nohn es jedoch auch nicht schaffte nachzulegen, wenngleich sie die bessere Spielanlage zeigte. Aber auch brachten es nicht zu konsequenten Abschlüssen. Noch vor der Pause reagierte Fandel und brachte den mitgereisten Billaudelle, sowie den agilen Michael Alberg und ließ das Team in der Halbzeit zur Besinnung kommen. Fandel versuchte den Wagen wieder vollzutanken und schob ihn an der Steigung an – ein Mann der wusste, wie die väterliche Fürsorge seine Spieler wieder motivieren konnte.

Nohn versuchte zu Beginn der zweiten Halbzeit weiterzumachen, doch verstanden wir es nun besser, die Angriffe abzuwehren. Taktisch klug rotierte der Übungsleiter „Mini“ Dietrich rein. Dem routinierten Fahrer wurde ein gewisser Trainingsrückstand nachgesagt, jedoch hatte dieser am Vortag noch vorbildlich einzelne Nachwuchsspieler zu einem kleinen Bierempfang begleitet, diese beaufsichtigt und motiviert. Entgegen des hiesigen Presseechos wusste Fandel, dass er nun einen zusätzlichen Arbeiter auf der Wiese hatte, der wie gutes Fernlicht immer den Blick für das Wesentliche zu haben schien. Mehren drückte nun immer mehr, die Zuspiele wurden genauer, während Nohn nun viel weniger Zugriff aufs Spiel bekam. Der Coach hatte währenddessen wieder auf das bewährte 4-4-2 umgestellt. Bis zum 16er wurde das Spiel zielgerichteter, jedoch verpassten Billaudelle, Schneider als auch mehrfach Schüller den mittlerweile verdienten Ausgleich.

Der Wille wurde immer größer, die Blicke vieler schweiften durch die Arena und spürten diesen Geist des Wollens. Es war eine Halbzeit mit viel Hektik, Tempo und Intensität. Eine Szene wie früher im abendlich geschmückten Bett, die Taschentücher in Friedensform gefaltet, die Nachtlampe in beruhigendem Blau und bereit für das erste grandiose Finale seines Lebens vor dem flimmernden Röhrenfernseher. Während Taleb hinten einzelne Bälle entschärfte, sollte es bis zur 75. Minute dauern ehe ein Mann die Welt daran teilnehmen ließ, was im Duden unter „selten“ zu finden ist.

Philipp Schüller – jener einheimische Stürmer, den man in der eigenen Jugend wie ein zerbrechliches Stück Ton quer durch alle Abteilungen zu einer floralen, statthaften Obstvase formte und bei Teilen des Vorstands als 5-stöckige Hochzeitstorte gilt, die eigentlich übertrieben, aber doch irgendwie angemessen ist. Jener Mann, dem eine Formkrise nachgesagt wurde, bisweilen mit sich selbst haderte, aber eben jener, dessen Talent, die unmessbare Größe eines Korbes voller süßer Border-Collie-Welpen hat. Einer dieser Männer, welche trotz regelmäßiger-ausgiebiger Körperhygiene penetrant nach Torgefahr riechen

Schon mittwochs ließ er erstes Laub in den Rechen fallen und bäumte den Führungstreffer in das Rechteck. Doch nun der Reihe nach: 75. Minute, Ecke, der Ball segelte gefühlvoll in die weiß markierte Box, der Torwart kann nicht fest zu greifen und im Nachgang serviert Pippo dem Gastgeber das Dessert und drückt seinen kleinen Freund zum Ausgleich über die Linie. 1:1!

Nun war das Team sofort da, drückte wie der morgendliche Stuhlgang und wollte sich nicht mit dem Unentschieden zufriedengeben. Glück hatte man jedoch, dass nach einem motivierten Einsteigen von Mini im eigenen Strafraum ein Foulelfmeter durchaus berechtigt gewesen wäre. Auf der anderen Seite schien Nohn Glück zu haben, dass ein durchaus klares Handspiel im Strafraum übersehen oder sträflich missachtet wurde.

Schüller war dies egal – es schien, als solle er sich nicht mit solchen Belanglosigkeiten beschäftigten und ließ das Team nur fünf Minuten warten. 80. Minute, Daniel Schmitz fängt einen Klärungsversuch liebevoll ab und frankiert den Ball per Einschreiben diskret in den Lauf von Schüller. Eine Situation, wie er sie bereits im Hallenmodus von FIFA 97 erlebt hatte. Er nahm er die Dialogpost an und mähte seinen besten Freund ins lange Eck. 1:2!

Freude pur, Spannung, die Stimmung lief Richtung Siedepunkt. Nohn merkte man nun die intensive erste Halbzeit an. Viele Sprints wurden nicht mehr zu Ende gelaufen, Hektik kam auf, weil die Pässe immer ungenauer wurden. Zudem wurde man nach einem verbalen Aufschrei in der 85. Minute dezimiert und mit der Gelb-Rot-Kombination zum Vereinsheim geschickt! Nicht unerwähnt bleiben darf Achim Peters, ein Mann mit der Ausdruckstärke eines gepflegten, förderwürdigen Zwergponys, schien die Weide 90 Minuten zum Ausritt zu nutzen, ohne Sattel, aber meist mit Ball. Die Sport1-Live-Datenbank zählte einer Legende zufolge 56 Sprints im ganzen Spiel. Einzelne Zuschauer wollen dabei beobachtet haben, dass dieser sogar die Halbzeit mit einem einzigen Sprint ausfüllte, teilweise mit Ball. Seinen Körper schien diese Belastung anzuwidern und ergab sich am Platzrand – 2x! Bezeichnend!

88. Minute, erneut löste Achim die Leine, führte das Pony aus dem Stall und schickte sich zum sprinthaften Auslaufen die Außenlinie entlang. Bis zu jener Minute glichen diese teilweise wie der verzweifelte Versuch einer schüchternen Männergruppe in der Disco: Erstmal gucken, was geht. Doch Achim hatte sich seinen schönsten Zaubertrick für den Schluss bewahrt, schüttelte seinen Zylinder, rieb die Eckfahne in den Windschatten und trieb das Leder punktgenau ins Zentrum. Schüller schraubte sich hoch und köpfte seinen nun allerbesten Freund wuchtig zwischen die Aluleisten in die Polyesterdecke! 1:3!

Souverän brachten wir nun die verbliebenen Minuten über die Zeit und sicherten uns einen letztlich verdienten Sieg. Geschlossen begleitete die Mannschaft gefühlsecht, wie Sex ohne Kondom, ihren Helden Schüller zum Kabinenthron und besänftigte seine Freude mit einem lebensmittelechten Stubbi. Noch in der Mixed Zone verriet Schüller exklusiv, wie er die Welt an diesem Tag zlatanierte und seinen Namen in den Duden prägte. Für einen Moment schien es so, als ob er Freudentränen aus Tigersalbe weinte und raunte ein Zitat des großen Zlatan in die staunende Runde: „Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: Okay, was sagt ihr jetzt? Am Ende habe ich mir dann nur noch gedacht: Das war’s. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.“ Würdig tröstete er Achim für seine perfekte Flanke und vergaß für einen Moment, dass dieser Feiertag bislang noch nicht ihm gewidmet wurde.

Unschöne Szenen spielten sich lediglich nach dem Duschen ab. Hatte Rene Schneider mit seinen Auswärtsfahrten in seinem BMW nicht nur die komplette Mannschaft transportiert, sondern auch den Zusammenhalt nachhaltig in Sinne einer gesundheitsgefährdenden Sitzhaltung sowie mangelnder Dämpfung in einem sportlich betonten Fahrzeug gestärkt, so sorgte er unwissentlich für einen Eklat, als sich die Fahrt zu einem örtlichen Gastronomiebetrieb verzögerte. Der Transport einer Motorflex im Kofferraum ließ den Transport von Spielbekleidung nicht zu und sorgte für organisatorische Aufregung. Lobend sei hier zu erwähnen, dass die oft kritisierte Rücklichtabdeckung repariert wurde und Rene die mitfahrende Mannschaft stets durch eine vorausschauende, umweltbewusste Fahrweise beeindruckt.

In eigener Sache sei noch erwähnt, dass ein Einsatz von Markus Fandel, trotz Vermerk im Online-Spielbericht, nicht nachgewiesen konnte. Dies wurde von mehreren anwesenden Augenzeugen bestätigt. Der Nicht-Einsatz seiner Person soll, laut unbestätigten, aber glaubhaften Gerüchten aller Anwesenden, auf möglicherweise konditionelle Defizite, sowie Trainingsrückstand zurückzuführen sein. Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass eine Nicht-Einwechslung seiner Person keine Verbindung zu seinem Alter (Anm. der Red.: Das Alter des genannten Übungsleiters ist nicht bekannt; eine Geburtsurkunde liegt nicht vor. Im Sinne einer vorteilhaften Berichterstattung behält sich der Autor vor das Alter des Markus F. Im Verlauf der Saison nachteilig zu schätzen) hat.

Fazit: Ein letztlich verdienter Sieg, der bei erneut besserer Chancenverwertung noch höher hätte ausfallen können und müssen, sofern man beide Halbzeiten differenziert betrachtet.

Nohn nutze in Halbzeit eins unsere Passivität aus und ging verdient in Führung, verpasste es jedoch nachzulegen. Wir hingegen zeigten ungewohnte Schwäche in der Defensive und ein mangelhaftes Passspiel, waren zu weit weg vom Gegner. Alles in allem leisteten wir höchstens 50 % und bescherten Nohn eine verdiente und sicher auch zu niedrige Halbzeitführung. In Halbzeit zwei traten wir langsam aufs Gaspedal und erhöhten sukzessive den Druck und den Zugriff. Die Defensive wurde durch eine erhöhte Aufmerksamkeit stabilisiert und die einzelnen Wechsel führten schnell zu einem Sturmlauf, der nachher nicht nur zu einem Chancenplus und konditioneller Überlegenheit führte, sondern in einer beispiellosen Schüller-Gala endete.

Alles in allem eben ein verdienter Sieg, der uns jedoch, trotz Teamsitzung, unsere Defizite aufzeigte. Jedoch konnten wir nach insgesamt 4 Punkten aus zwei Spielen und dem Pokalerfolg einen deutlichen Aufwärtstrend nachweisen und zeigen immer mehr zum richtigen Zeitpunkt den Willen und die nötige Konsequenz. Bei erneut besserer Chancenverwertung und mehr Konzentration von Beginn an, könnten viele Spiele souveräner und siegreicher gestaltet werden. Abschließend lässt sich jedoch sagen, dass die Mannschaft enorm viel Potenzial und Talent besitzt und jede Position überdurchschnittlich gut besetzt ist und somit der derzeitige Tabellenplatz nicht annähernd das darstellt, was man zu leisten imstande ist. Trotz allem stimmt der Zusammenhalt und vom Leistungsvermögen her muss sich die Mannschaft vor keinem Team verstecken, wenn das Potenzial über 90 Minuten abgerufen wird. Lobend sind dabei noch jene Spieler zu nennen, die sich trotz wenig Spielzeit voll in den Dienst der Mannschaft stellen und sich nahtlos in das Talentgeflecht einfügen.

Ausblick: Nach einer intensiven, erfolgreichen englischen Woche, steht nun der normale Trainingsbetrieb an. Mit einem derzeitigen 7. Tabellenplatz hat man sich zumindest etwas von den unteren Rängen entfernt. Jedoch erwartet das Team nun in den folgenden Spielen das Spitzentrio der Liga. Nächster Gegner ist am Sonntag auf heimischen Geläuf die SG Ellscheid III, welche in der D-Klasse einen Neuanfang wagt und mit 18 Punkten und 26 geschossenen Toren das Tableau mit Kelberg zusammen souverän anführt. Hier wird sich nun zeigen, ob der Aufwärtstrend bestätigt werden und die miserable Heimbilanz aufgebessert werden kann. Nach den zuletzt gezeigten Leistungen stehen die Vorzeichen gut und die Mannschaft ist motiviert, die drei Punkte am malerischen Ortsrand des familiären Eifelorts im Herzen der Vulkaneifel zu behalten. Für das leibliche Wohl, überdachte Stehplätze, einen funktionierenden Thekenbetrieb, sowie gereinigte, sanitäre Anlagen, ist wie immer bestens gesorgt und so freut sich die perspektivisch reizvolle zweite Mannschaft auf viele Zuschauer aus dem Landkreis Vulkaneifel. Kostenlose Parkplätze für fahrende Begleitungen werden in ausreichender Anzahl bereitgestellt. Anstoß bei sicherlich bestem Ausflugswetter ist wie immer um 12:15 Uhr! (Florian Papberg)