Trotz guter Leistung – der Klassenprimus lässt nichts anbrennen

Mehren. Am vergangenen Sonntag war der Tabellenführer aus Ulmen zu Gast. Unsere Mannschaft kam sehr gut in die Partie und das trotz kurzfristiger verletzungsbedingter Ausfälle. Ulmen kam nicht mit unserem Pressing zurecht und wir zeigten uns von Beginn an immer einen Schritt schneller

, kombinierten uns ein ums andere Mal gefährlich vor das Tor der Gäste. Leider gelang uns es nicht die Überlegenheit in den Führungstreffer umzumünzen. Doch auch Ulmen hatte einen gefährlichen Konter im Repertoire, den wir aber klären konnten. Mit dem ersten gefährlichen Schuss auf unser Gehäuse traf der Tabellenführer per Freistoß den Pfosten. So ging es mit einem torlosen Remis in die Halbzeit.

Verletzungsbedingt mussten wir zur Halbzeit wechseln. Nico Schumacher kam für Leon Schüler in die Partie. Wir wollten unbedingt das Spiel weiter dynamisch angehen, doch konnten wir durch Umstellungen in der Mannschaft nicht mehr so viele Akzente wie zu Beginn setzen. Dadurch entwickelte Ulmen mehr Druck auf unser Tor. Doch hatten wir nach einem schönen Konter über die rechte Seite die Chance zur Führung, der Abschluss ging jedoch am Tor vorbei.

Nach einem steil gespielten Ball konnte unser Keeper den Ball sicher abfangen. Beim Versuch das Leder schnell nach vorne zu bringen rutschte er aus, verlor den Ball im Fallen und der Stürmer Ulmens musste nur noch einschieben, was zum unglücklichen Rückstand führte. Das spielte dem Tabellenführer in die Karten. Nach einem weiteren Spielzug über die rechte Seite

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, kombinierte man sich auf die gegenüberliegende Seite hindurch und das 0-2 war die Folge. Nach dem 0-3 durch ein Kopfballtor per Freistoß war die Messe schließlich gelesen.

Fazit: Es war ein gutes Spiel unserer Mannschaft und das Ergebnis spiegelt den Spielverlauf nicht wider. Trotz einiger Ausfälle haben wir gezeigt, dass wir mit den Spitzenteams der Liga mithalten können. Wenn wir das Tor regelmäßiger treffen würden, wäre bis zur Winterpause noch mehr möglich gewesen. Somit gehe ich mit einem Dank an die Mannschaft in die Winterpause, die seit Juni alles probiert, um die Vorgaben umzusetzen und als Team geschlossen auftritt.

Michael Lubczynski