Keine Chance gegen den Tabellenführer

Ormont. Nach dem verdienten Sieg gegen Nohn ging es am darauffolgenden Sonntag zum Tabellenführer, der SG Schneifel-Auw II. Personell absolut auf dem Zahnfleisch und mit Unterstützung aus der zweiten Mannschaft, galt es sich so teuer wie möglich zu verkaufen.

Von Beginn an wollten wir sehr tief stehen und den Raum für den Gegner so eng wie möglich machen. Dies gelang uns in den ersten Minuten aber überhaupt nicht, da wir zu weit aufrückten und die SG Schneifel somit zum Toreschießen einluden. Nach nur 8 Minuten stand es 0:2 und man konnte Schlimmes befürchten. Aber weit gefehlt

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, denn im Anschluss schafften wir es wesentlich kompakter zu stehen und waren gnadenlos effektiv. Ein schön gespielter Konter und eine Standardsituation führten zu Toren von Artur Buks und Daniel Schmitz (32‘ und 45‘).

Zur Halbzeit stand es also auf einmal 2:2. Anhand der Spielanteile zwar mehr als schmeichelhaft, aber aufgrund der konzentrierten und engagierten Leistung nach den ersten acht Minuten hatten wir uns das Glück erarbeitet.

Natürlich wollten wir in den zweiten 45 Minuten daran anknüpfen und es dem Gegner so schwer wie möglich machen. Dies gelang zu Beginn der zweiten Hälfte auch halbwegs

, allerdings merkte man uns den Kräfteverschleiß immer mehr an und die SG Schneifel erhöhte natürlich auch noch einmal den Druck.

Da wir selbst auch kaum noch für Entlastung sorgen konnten, fielen die Gegentore zwangsläufig. In der 60. Minute kassierten wir das 2:3 und mit dem 2:4 in der 70. Minute war das Spiel quasi gelaufen. Auch körperlich konnten wir ab diesem Zeitpunkt nichts mehr entgegensetzen und mussten am Ende noch die Gegentore fünf und sechs (84‘ und 86‘) hinnehmen.

Fazit: Der Gegner war an diesem Tag einfach eine Nummer zu groß für uns. Jetzt gilt es Wunden lecken und Kräfte zu sammeln, um am nächsten Sonntag gegen die Reserve der SG Kylltal einen Heimsieg einzufahren. Abschließend noch einmal einen Dank an die Spieler der zweiten Mannschaft (Artur Buks, Maximilian Groß, Marcel Schneider), die uns in der angespannten Personalsituation unterstützt haben.

Sebastian Stolz